Dr. Daniela Engelhardt, SWR
über den Autor Peter Jackob
»Der Mainzer Schriftsteller Peter Jackob nimmt – anders als der lokale Fußballverein – seit Jahren einen Spitzenplatz in der Ersten Liga der deutschen Regionalkrimis ein. Die Geschichten rund um den Kommissar Schack Bekker sind gründlich recherchiert und fehlerfrei konstruiert; seine flotte Feder treibt die Handlung zügig voran. Die Dialoge sitzen, es darf rasant gelesen werden. Dennoch gönnt sich der Autor immer wieder auch ein wohltuendes Innehalten, um seine Figuren liebevoll über menschliche Stärken und Schwächen philosophieren zu lassen. Das ist Unterhaltung auf höchstem Niveau, und die ist kein leichtes Geschäft. Peter Jackob gelingt sie mühelos.«
Alfred Grasmück, Michelstadt
über den Roman »Verschossen«
»Lieber Peter Jackob, was hab’ ich Ihnen nur angetan? Da geht man nach einem arbeitsreichen Rentneralltag mit Fernsehen, Zeitunglesen, Kreuzworträtsel und Sudoku gegen zwei Uhr ins Bett, möchte noch ein paar Seiten in »Verschossen« lesen … und da klopft Helga in der Kleinen Stadthalle mit ihrem Glas Ginger Ale auf die Theke. Mir fällt ein, dass sich heute beim Einkaufen eine Flasche Schweppes in den Einkaufswagen gemogelt hat. Da man jetzt eh’ den Geschmack im Mund hat, kann man ja auch nochmal aufstehen. Gut. Ein paar Seiten weiter spielt die Eintracht in Rostock und ich erinnere mich an die gute alte Zeit … und wie ich die Übertragung im Autoradio gehört habe. In dieser Saison hatte ich eine Dauerkarte auf der Gegentribüne im Waldstadion (Block 13, Reihe 13, Platz 27). Die muss doch noch irgendwo sein .… Egal … weiterlesen. Und dann ist von den Rolling Stones (hab’ ich die in Stuttgart gesehen?) und Led Zeppelin die Rede (keine Ahnung, wo und mit wem ich auf deren Konzert war … aber die ersten Töne von ‚Stährwäi tu Häven‘ werde ich nie vergessen …
Und irgendwann ist man auf Seite 96, es ist halb sieben und wird langsam hell. So.
Glücklicherweise ist heute nix zu erledigen und mein Schatz kommt mit unserem Hund erst etwas später vom Gassigehen zurück. Und ich freue mich auf heut’ Abend und auf Schack Bekker … und es ist noch Ginger Ale da. Freundliche Grüße und vielen Dank für die nächtliche Unterhaltung. Alfred.«
Daniel Predota, Zürich
über die Krimitour Helau, Schack! für Thurgau Travels
»Eine Tour der Extraklasse: Kurzweilig interessant und fesselnd informativ. Vielen Dank nochmals für diesen tollen Ausflug.«
Michael Henneberg, Marzhausen
über die Krimitour Liebe, Mord & Mainzgefühl: Die Altstadt im Visier
»Die Stadtführung Liebe, Mord & Mainzgefühl: Die Altstadt im Visier war einfach nur großartig. Eine kurzweiliger Mix aus interessanten Orten, spannenden Krimi-Geschichten und tollem Wein. Peter Jackob ist ein hervorragender Gastgeber. Diese Tour durch die Altstadt hat er toll konzipiert. Die Gruppe war auch super nett. Insofern – ein perfekter Abend. Viele Grüße und weiter viel Erfolg.«
Claudia Huberti, Alumnity Wirtschaft Hochschule Mainz e.V.
über die Krimitour Helau, Schack!
»Wir waren zur Krimitour Helau, Schack! mit Peter Jackob unterwegs. In sehr informativer und lustiger Weise führte Peter Jackob uns an markante Stellen der Mainzer Altstadt. Die Passagen aus dem Krimi haben die Eindrücke gut untermalt. Unsere teilnehmenden Mitglieder waren begeistert. Sehr empfehlenswert!«
Marion und Uwe Teske
über die Krimitour Helau, Schack!
»Eine sehr unterhaltsame und informative Krimitour durch die Mainzer Altstadt. Auf den Spuren der Krimis »Helau Schack« las Peter Jackob Auszüge aus der Geschichte und überraschte uns immer wieder mit neuen Informationen zur Mainzer Stadtgeschichte. Wir fanden die Führung sehr kurzweilig und unbedingt empfehlenswert.«
Christiane Voigt, Kulturbüro Delmenhorst
»Der Abend von und mit Peter Jackob und Peter Metzdorf ist viel mehr, als eine szenische Lesung: Zwei Männer in freundschaftlicher Verbundenheit gewähren auf spannende und humorvolle Weise unerwartete Einblicke in ihr berufliches Denken und Handeln. Die aktive Einbindung des Publikums ist charmant und witzig zugleich. Beiden gelingt der Balanceakt zwischen Unterhaltung und Aufklärung spielerisch. Vielen Dank für diesen schönen Abend!«
Natalie Brandt, Mediathek Abstatt
»Das perfekt aufeinander eingespielte Duo spielt sich humorvoll geschickt die Bälle zu und so bekommen die Gäste interessante, amüsante und manchmal überraschende Einblicke in die Welt von Autoren und Verlagen und eben auch in die harte Realität der Verbrechensbekämpfung. Dabei merkt man den beiden waschechten Mainzern die Spielfreude und die Liebe zu ihrem jeweiligen Beruf in jedem Moment an. Authentisch und nah am Publikum bieten Sie beste Unterhaltung und entlassen ihr Publikum gut gelaunt und auch ein bisschen besser informiert in den Abend.«
Christina Klasna, Leitung Gemeindebibliothek Neubiberg, Mai 2023
»Was passiert, wenn ein Krimiautor und ein Kriminalhauptkommissar aufeinandertreffen? Mit Peter Jackob und Peter Metzdorf wird es ein unterhaltsamer Abend mit jeder Menge Meenzer Lokalkolorit. Gekonnt werfen die beiden sich die Bälle zu und gestalten eine spannende Lesung, die sich mit Gesprächsteilen und Fragen aus dem Publikum abwechselt. Und davon haben die interessierten Zuhörer*innen eine Menge. Ob zur echten Polizeiarbeit, Fernsehkrimis oder dem Schreiben. Kurzweilig, authentisch und absolut empfehlenswert!«
Prof. Dr. Tobias Metzler, Leiter der Stadtbücherei Korbach
»Ein überaus gelungenes und facettenreiches Programm. Wenn die »Krimissare« Jackob und Metzdorf ermitteln, sind Spannung und interessante Einblicke hinter die Kulissen des Schreibens sowie der tatsächlichen Polizeiarbeit garantiert.«
Julia Hegel, Mediathek Römerberg
»Was für ein charmanter, spannender und kurzweilige Abend! Peter Jackob und Peter Metzdorf haben es geschafft, das Publikum kurzweilig, spannend und auf höchst unterhaltsame Art und Weise zu begeistern und über Polizeiarbeit aufzuklären. Die Kombination aus »echtem« und »fiktiven« Kommissar ist einfach super!«
Ina Jäkel, Stadtbibliothek Cuxhaven
»Danke für den gelungenen Abend! Spannende Krimilesung, interessante Einblicke in den Schreibprozess – ergänzt um Fakten aus dem Erfahrungsschatz eines echten Kommissars und dazu eine Prise Humor. Das Publikum war durch Frage-Antwort-Blöcke aufs Beste mit eingebunden.«