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DIE KRIMILESE: AUFREGEND UND MIT GROSSER FREUDE ZU LESEN

Philipp Elph von der KrimiLese schreibt über den neuen Holmes:
»Peter Jackobs neuester ›Sherlock Holmes‹ lebt von großer Spannung und herrlichen Verknüpfungen mit Erzählungen von Arthur Conan Doyle aus dessen Sherlock-Holmes-Kanon. Es macht Spaß, sich an die Originalgeschichten zu erinnern, noch einmal einen Blick hineinzuwerfen. Ein würdiger Pastiche, der sich in das Leben und Schaffen von Doyles Holmes und Watson einfügt. […] Ein aufregendes und mit großer Freude zu lesendes Abenteuer.« Hier gehts zur ganzen Besprechung.

Foto: Roger Thoma

DER SWR-BUCHTIPP

Der Beitrag über »Der Fall der Fälle. Sherlock Holmes – The Late Cases« lief am Sonntagabend auf SWR 4. Hier das Fazit von Redakteurin Daniela Engelhardt, das leider nur in schriftlicher Form vorgestellt werden kann:

»Mit dem ›Fall der Fälle‹ hat uns der Schriftsteller Peter Jackob ein großes Geschenk gemacht, eine Story, die alles bietet, was ein guter Krimi braucht: ein undurchsichtiges Verbrechen, langsam sich aufbauende Hochspannung, unglaubliche, aber glaubhafte plötzliche Wendungen. Und dazu die liebevolle Schilderung der Gemütswallungen von zwei schrulligen alten Männern, die beweisen, dass man mit den Jahren nicht nur zu Alteisen, sondern auch zu Edelstahl werden kann. Eine würdige Hommage an Sherlock Holmes!«

BEKKERS DILEMMA

Die KrimiLese des Bloggers Philipp Elph schreibt über »Papa, Schack!«: »In diesem Fall hat sich „Bekker Mord“ mit Hilfe seiner Erna aus dem Dilemma zwischen Vaterwerden und Beruf grandios befreit. […] Autor Peter Jackob zeichnet Bekkers Charakter feinfühlig. Und so ist Schack inzwischen Kumpel und guter Freund der Leserinnen und Leser von inzwischen mehr als 10 Romanen und Kriminalgeschichten. Ein Held, der zu einem fiktiven Mainzer Original gewachsen ist.« Die ganze Besprechung findet ihr hier.

SWR-REDAKTEURIN DANIELA ENGELHARDT SCHREIBT ÜBER DEN NEUEN BEKKER

»Die Story ist eine Wucht: die Aufregung vor einer Geburt zu koppeln mit der Ungewissheit einer drohenden Hochgefährdung vieler Menschen – das ist meisterhaft gelungen: […] Die LeserIn kann gar nicht anders, als sich mit der Unruhe, der Angst, der Aufregung, der Grübelei zu identifizieren. Das  […] funktioniert wunderbar. Und alles ist plausibel. Nur die kluge Erna bleibt ein Rätsel … Das Buch hat viele, viele LeserInnen verdient.«

Foto: Peter Jackob

»DOPING UND EINE GEKLAUTE LEICHE«

Rüdiger Koslowski schreibt über die Szenische Lesung in der Stadt- und Schulbibliothek Kelsterbach: »Namensvetter sind sie: Der eine heißt Peter Jackob und ist Autor von Kriminalromanen, der andere, Peter Metzdorf, ist Kommissar. Beide sind Mainzer, beide beschäftigen sich mit demselben Thema: Kriminalfälle, und so ergänzen sich beide hervorragend. […] Witzig, clever und distanzlos sind die beiden auf der Bühne, es macht Spaß ihnen zuzuhören.« In: Frankfurter Neue Presse vom 26. Mai, 2023

Foto: Sebastian Betzold

DER KLASSIKER IN NEUEM GEWAND

Pünktlich zur fünften Jahreszeit soll es soweit sein, der erste Fall des Altstadtkommissars wird wieder aufgelegt, gründlich überarbeitet, mit neuem Cover und unter dem Titel: »NarrenMord. Kommissar Schack Bekker ermittelt im Mainzer Fastnachtstrubel«. Hier schon mal ein Vorgeschmack auf das neue Cover:

Cover: NarrenMord


»KRIMI-LESUNG MIT FAKTENCHECK«

Über die Szenische Lesung in der wahrlich schönen Stadtbücherei Korbach schreibt Hans-Peter Osterhold: »Die Bücher Jackobs sind flüssig und anschaulich geschrieben. […] Der äußerst abwechslungsreiche Abend endete mit einem ›Thementalk‹. Peter Jackob konstruierte Verbrechensszenarien, und Peter Metzdorf erklärte, wie die Polizeiroutine in der Realität funktioniert.«
In: Waldecker Landeszeitung vom 12. Mai 2023

Foto: Metzdorf

»ERMITTLUNGEN AUF MEENZERISCH«

Marianne Hoffmann (AZ) schreibt über die Premierenlesung von »Schacks Schmuckstückscher!« in der Buchhandlung Hugendubel: »Der Kommissar mit Doppel-K ermittelt wieder, stolpert über eine tödliche Überraschung im schwedischen Möbelhaus und hat es mit fleischhungrigen Tigern in Ingelheim zu tun – die Lesung von Peter Jackob in der Buchhandlung Hugendubel lieferte Spannung und Humor auf einmal. Das neueste Werk des Mainzer Krimiautors trägt den Titel „Schacks Schmuckstückscher!“. Dahinter verbergen sich vier abenteuerliche Kurzkrimis mit dem Mainzer Kommissar Schack Bekker – natürlich mit Doppel-K. Jackob hat für seine Krimis bewusst das Adjektiv „abenteuerlich“ gewählt und nicht etwa „skurril“, was genauso gut gepasst hätte.«

Marianne Hoffmann, in: Allgemeine Zeitung vom 27.3.2023

Foto: Jackob

Weitere Veranstaltungsformate von Peter Jackob:

Krimitouren auf den Spuren von Schack Bekker: Mit Schack unterwegs

Wenn Fiktion auf Realität trifft: Unter Kommissaren

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