Aktuelles

BEKKERS DILEMMA

Die KrimiLese des Bloggers Philipp Elph schreibt über »Papa, Schack!«: »In diesem Fall hat sich „Bekker Mord“ mit Hilfe seiner Erna aus dem Dilemma zwischen Vaterwerden und Beruf grandios befreit. […] Autor Peter Jackob zeichnet Bekkers Charakter feinfühlig. Und so ist Schack inzwischen Kumpel und guter Freund der Leserinnen und Leser von inzwischen mehr als 10 Romanen und Kriminalgeschichten. Ein Held, der zu einem fiktiven Mainzer Original gewachsen ist.« Die ganze Besprechung findet ihr hier.

SWR-REDAKTEURIN DR. DANIELA ENGELHARDT SCHREIBT ÜBER DEN NEUEN BEKKER

»Die Story ist eine Wucht: die Aufregung vor einer Geburt zu koppeln mit der Ungewissheit einer drohenden Hochgefährdung vieler Menschen – das ist meisterhaft gelungen: […] Die LeserIn kann gar nicht anders, als sich mit der Unruhe, der Angst, der Aufregung, der Grübelei zu identifizieren. Das  […] funktioniert wunderbar. Und alles ist plausibel. Nur die kluge Erna bleibt ein Rätsel … Das Buch hat viele, viele LeserInnen verdient.«



PREMIERENLESUNG VON »PAPA, SCHACK!« AM 18. 10. IM KELLER FÜR KENNER

Endlich ist der neue Bekker Anfang Oktober erschienen. Die Premierenlesung von Schack Bekkers neuestem Fall findet im Weinhaus Michel am Mittwoch, 18. Oktober, im Herzen der Mainzer Altstadt statt. Karten können hier bestellt werden. Worum geht es?

Mitternacht am verschneiten Rheinufer. Gerade hat Schack Bekker seinen letzten Fall abgeschlossen, da setzen bei Bekkers Lebensgefährtin und Kollegin Erna die Wehen ein. Die Stunden im Krankenhaus ziehen sich, bis plötzlich eine lautstarke Explosion in der Umgebung die beiden aufschrecken lässt. Vom Rechtsmediziner Walter Kur erfährt der Kommissar, dass ein Wachmann ermordet wurde. Als auch noch ein Anschlag auf einen ausländischen Würdenträger verübt wird und der Kommissar erkennt, dass alle Fäden wie magisch auf der Entbindungsstation zusammenlaufen, muss er handeln.

Foto: Alex Heimann


»DOPING UND EINE GEKLAUTE LEICHE«

Rüdiger Koslowski schreibt über die Szenische Lesung in der Stadt- und Schulbibliothek Kelsterbach: »Namensvetter sind sie: Der eine heißt Peter Jackob und ist Autor von Kriminalromanen, der andere, Peter Metzdorf, ist Kommissar. Beide sind Mainzer, beide beschäftigen sich mit demselben Thema: Kriminalfälle, und so ergänzen sich beide hervorragend. […] Witzig, clever und distanzlos sind die beiden auf der Bühne, es macht Spaß ihnen zuzuhören.« In: Frankfurter Neue Presse vom 26. Mai, 2023

Foto: Sebastian Betzold

DER KLASSIKER IN NEUEM GEWAND

Pünktlich zur fünften Jahreszeit soll es so weit sein, der erste Fall des Altstadtkommissars wird wieder aufgelegt, gründlich überarbeitet, mit neuem Cover und unter dem Titel: »NarrenMord. Kommissar Schack Bekker ermittelt im Mainzer Fastnachtstrubel«. Hier schon mal ein Vorgeschmack auf das neue Cover:

Cover: NarrenMord


»KRIMI-LESUNG MIT FAKTENCHECK«

Über die Szenische Lesung in der wahrlich schönen Stadtbücherei Korbach schreibt Hans-Peter Osterhold: »Die Bücher Jackobs sind flüssig und anschaulich geschrieben. […] Der äußerst abwechslungsreiche Abend endete mit einem ›Thementalk‹. Peter Jackob konstruierte Verbrechensszenarien, und Peter Metzdorf erklärte, wie die Polizeiroutine in der Realität funktioniert.«
In: Waldecker Landeszeitung vom 12. Mai 2023

Foto: Metzdorf


»ERMITTLUNGEN AUF MEENZERISCH«

Marianne Hoffmann (AZ) schreibt über die Premierenlesung von »Schacks Schmuckstückscher!« in der Buchhandlung Hugendubel: »Der Kommissar mit Doppel-K ermittelt wieder, stolpert über eine tödliche Überraschung im schwedischen Möbelhaus und hat es mit fleischhungrigen Tigern in Ingelheim zu tun – die Lesung von Peter Jackob in der Buchhandlung Hugendubel lieferte Spannung und Humor auf einmal. Das neueste Werk des Mainzer Krimiautors trägt den Titel „Schacks Schmuckstückscher!“. Dahinter verbergen sich vier abenteuerliche Kurzkrimis mit dem Mainzer Kommissar Schack Bekker – natürlich mit Doppel-K. Jackob hat für seine Krimis bewusst das Adjektiv „abenteuerlich“ gewählt und nicht etwa „skurril“, was genauso gut gepasst hätte.«

Marianne Hoffmann, in: Allgemeine Zeitung vom 27.3.2023

Foto: Jackob

DIE KRIMILESE SCHREIBT ÜBER »SCHACKS SCHMUCKSTÜCKSCHER« (23.3.23)

»Schmuckstückscher! Kann man so nennen. […] Man könnte behaupten, dass Schack Bekker in seiner Freizeit immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Das ist er jedoch unfreiwillig, stets Widrigkeiten ausgesetzt, die nicht gerade dazu beitragen, seine Laune zu verbessern. […] So stößt man beim Lesen auf Bekanntes und Neues, dargeboten mit einer Portion Humor, angereichert mit Mainzer Lokalkolorit – auch dem der Umgebung inklusive von der anderen Rheinseite – und der liebenswerten Charakterisierung eines Kommissars „mit Ecken und Kanten, Herz und Humor“.«

Philipp Elph: Schacks Schmuckstückscher! In: KrimiLese, Crime and Thrill

Cover: Schmuckstückscher


Weitere Veranstaltungsformate von Peter Jackob:

Krimitouren auf den Spuren von Schack Bekker: Mit Schack unterwegs

Wenn Fiktion auf Realität trifft: Unter Kommissaren


Muster-Widerrufsformular


Kontakt:
Per Mail: info(at)peterjackob.de und telefonisch: 0178.2311277


Foto Startseite: ©Jackob; Fotos, wenn nicht spezifiziert: ©Alexander Heimann


© Dr. Peter Jackob 2024